Unternehmensberater haben häufig einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie sind nicht Teil des Problems, der Veränderung oder des gewünschten Ziels. Und sie haben ein Methodenset, das dabei hilft, ein Thema zu strukturieren und lösbar zu machen.
Und der Nachteil von Unternehmensberatern? Genau das Gleiche: Sie sind nicht Teil des Problems, der Veränderung oder des gewünschten Ziels. Ihnen fehlt also häufig das ganz konkrete Detail-/ Fachwissen zu einem Thema oder zur Historie.
Die Lösung für dieses Dilemma? Übergreifende Teams aus Auftraggebern, Beteiligten oder Betroffenen und Beratern. So wird einerseits das erforderliche Know-How eingebracht, andererseits eine Objektivität und Methodenkompetenz sichergestellt.
Klassische Beratungsthemen sind Strategieentwicklung, Problemlösung, Projektmanagement, adressaten-gerechtes Change Management und Kommunikation (intern/ extern), Moderation, Mediation, Team- und Selbstmanagement. In welchen Industrien oder Teilen eines Unternehmens oder Organisation diese Leistung erbracht wird, ist dabei häufig unerheblich – entscheidend sind die schon angesprochenen gemischten Teams.
In Kombination mit systemischen Ansätzen – z.B. Organisations-/ Teamaufstellungen – kann der Auftraggeber mit Hilfe einer Beratung ganz neue Sichtweisen auf sein Thema erhalten. Eine objektive Einschätzung unter Berücksichtigung des maximalen Nutzens ist so möglich.
Einige konkrete Beispiel, für die sich eine Unternehmens-/ Managementberatung (insbesondere unter Anwendung systemischer Ansätze) eignen kann: